Über das Thema "Helfer in schweren Stunden" schreibe ich jedes Jahr. Und jedes Jahr möchte ich Bestatter davor bewahren, hier unnötig Geld zu verbrennen. Ich gehöre nicht zu den Hardlinern, die sagen, dass sich die Bestatter hier einfach nicht mehr beteiligen sollten. Das Beispiel zeigt, dass einige Bestattungshäuser aus der Region nicht mitgemacht haben.
Qualifizierte Bestatter sollten hier durchaus mitmachen. Gerne im Textteil und sonst wirklich nur, wenn dieses Inserat für sie einen echten Mehrwert bietet, der weit über "ach, den gibt's ja auch noch" hinausgeht.
Das wirklich traurige an dem Thema ist ja, dass es die Verlage nicht schaffen, für diese "Sonderveröffentlichung" frische und regionale Texte zu produzieren. Immer wieder werden hier Texte vom Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. heruntergeladen oder von der DPA eingekauft.
Ist es wirklich so schwer und
macht es einen so
unverhältnismäßig hohen Aufwand,
mit einem kompetenten Bestatter
vor Ort dazu ins Gespräch zu kommen?
Ich kenne die Gründe nicht, die den lokalen Qualitätsjournalismus davon abhalten, seine Arbeit auch in diesem Feld gut zu machen.
Das Beispiel zeigt mir wieder, wie wichtig es für ein Bestattungshaus ist, eine solide und professionelle Pressearbeit zu leisten und einen persönlichen Kontakt zur Lokal-redaktion zu unterhalten. Wie Sie das machen, verrate ich Ihnen gerne. Ich sage Ihnen auch, wie Ihre Anzeige perfekt auf "Helfer in schweren Stunden" abgestimmt wird. Sprechen Sie mich an oder buchen Sie noch vor Jahresende eine Inhouse-Schulung zu diesem Thema.
mm@funeralconsult.de | 0179 50 27 90 8
... Ideen, die nach vorne bringen.
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