Ein Blick in den Markt verrät, dass es unter den Bestattern zwei Lager gibt. Da sind zum einen die Bestattungsdienstleister und die sind in der Minderheit. Die Mehrheit hingegen sind noch immer die Sargverkäufer. Sarg verkauft. Haken dran. Masse statt Klasse, denn "im Tod sind doch eh alle gleich".
An der Tatsache, dass im Tod alle gleich sind will ich auch gar nicht rütteln. Die Bedürfnisse der einzelnen Familien der Gleichen können allerdings gänzlich unterschiedlich sein. Und genau diese unterschiedlichen Bedürfnisse lässt der Sargverkäufer links oder rechts oder in der Mitte achtlos liegen. Der Bestattungs-dienstleister hingegen greift sie freudig auf und bietet passende Lösungen dazu an.
Diese passgenauen Lösungen liegen im Bereich der Dienstleistung und genau damit macht der Bestattungsdienstleister sein Geld. Natürlich mag es einfach sein, einen Verbrenner-Sarg für 650,00 € zu verkaufen, denn den muss der Kunde ja nehmen, weil es ohne ihn nicht geht und es ist ja "schon das günstigste Modell". Mit diesem Setting zu verkaufen kann jeder.
Bei den Dienstleistungen sollte dem Kunden deutlich mehr erklärt werden. Sein Bedarf, seine Bedürfnisse, seine Wünsche und seine Vorstellungen müssen genau ermittelt werden. Doch in den Dienstleistungen rund um den Abschied liegt ein gigantisches Potenzial, welches die Sargverkäufer leider nicht erkennen.
Vielleicht wollen Sie ja auch lieber Klasse statt Masse anbieten und auf die Seite wirklich erfolgreicher* Bestattungsdienstleister wechseln. Wenn ja, dann ist Mende Funeral Consult der richtige Partner für Sie nicht nur auf diesem Weg.
* Mir ist schon klar, dass "erfolgreich" immer eine Frage der Definition ist. Und auch Sargverkäufer können erfolgreich sein. Es ist eben eine Frage des Anspruchs, den der Bestatter an sich selbst stellt. Jetzt das schnelle Geld oder lieber eine nachhaltige Wirkung.
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