Ja, Vorsorge ist ein wichtiges Thema. In vielen Unternehmen werden gerade Notfallpläne erstellt, da man ab Mitte Januar mit großen Ausfällen unter den Beschäftigten rechnet. Es könnte dann fast keiner mehr da sein, der die anfallende Arbeit leistet, da sich viele Mitarbeiter in "Absonderung" (Isolation oder Quarantäne) befinden.
Neben den Plänen, wie die Aufgaben dann erledigt werden können, rät man den Mitarbeitern sich schon jetzt mit Lebensmitteln und anderen wichtigen Utensilien für zwei Wochen vorsichtshalber einzudecken. Und das ist nicht dumm. Auch im Bestattungshaus sollte das gute Toilettenpapier nicht ausgehen.
Große Bestattungsunternehmen haben es da etwas leichter. Man kann die Mitarbeiter voneinander trennen, damit die Kontakte so gering, wie möglich gehalten werden. In kleinen Bestattungsunternehmen geht das leider nicht so einfach. Und wenn von drei Mitarbeitenden, plötzlich zwei ausfallen, werden wohl die meisten Särge stehen bleiben.
Das ist keine Panikmache. Es ist lediglich der Appell, sich frühzeitig Gedanken zu machen, wie der Geschäftsbetrieb auch unter großen Ausfällen der Mitarbeitenden, sichergestellt werden kann. Vielleicht muss man auch über Kooperationen mit anderen Bestattern nachdenken.
Beim Erstellen von Notfallplänen und Sicherheitskonzepten bin ich Ihnen gern behilflich. Rufen Sie mich an.
mm@funeralconsult.de | 0179 50 27 90 8
... Ideen, die nach vorne bringen.
© Martin Mende - Alle Rechte vorbehalten.