Eigentlich eine geniale Idee
Den fremden Leerstand als eigene Werbefläche nutzen

Das ist ein Foto aus dem Stadtzentrum von Neuhaus am Rennweg, im Thüringer Wald. Wie es der Pfeil auf der Türe erahnen lässt, befindet sich das Geschäft, für das hier geworben wird, gleich um die Ecke. Hier wirbt ein Ski- und Fahrradladen an den Fenstern, der Türe und in den Schaufenstern leerstehenden Ladenlokals, einem ehemaligen Sportgeschäft, wenn ich mich richtig erinnere.
Diese Maßnahme ist auch ohne dem Weichmacher "eigentlich" eine wirklich gute Idee. Nur vielleicht nicht in Neuhaus am Rennweg.
Auch Sie als Bestatter könnten diese Idee umsetzen:
- Ein leerstehendes Ladenlokal finden, dass gut sichtbar ist
- Kontakt zum Eigentümer aufnehmen
- einen kleinen Vertrag aufsetzen (Mietvertrag)
- einen paar Gedanken zum Inhalt formulieren
- einen Grafiker beauftragen
- die Fenster folieren lassen
- ggf. ein Schaufenster dekorieren
- ggf. eine Beleuchtung installieren
- fertig
Ob das Objekt hinter den Fenstern nun noch mit gemietet wird als Lagerfläche, Archiv, Dekolager ist nicht so wichtig. Wichtig ist nur, dass die Fenster von Passanten gesehen und wahrgenommen werden. Der Eigentümer hat wohl kaum etwas dagegen. Er bekommt ja sogar noch Geld dafür und muss die Fenster nicht putzen.
Überlegen Sie mal bitte, was eine regelmäßige Werbeanzeige in der Zeitung in einem halben Jahr so alles kostet. Da sind die Fensterfolien inkl. Druck, Montage und Beleuchtung deutlich günstiger.
Sie wissen nicht, was Sie auf die Folien schreiben sollten?
Dann sollten wir uns unterhalten. Rufen Sie mich an. Ich bringe Bestatter nach vorne und gerne auch Sie.