... und der hatte gar keinen Kopf mehr!
Nichts geht über eine gute Bestatter-Helden-Story ...

Als Bestatter kommen Sie hin und wieder in die Situation, dass Sie gefragt werden, ob Sie über Bestattungen, über Vorsorge oder gleich über den ganzen Themenkreis rund um Sterben, Tod, Bestattung und Trauer einen Vortrag halten würden.
Diese Anfragen können aus den unterschiedlichsten Richtungen kommen:
- Kirchengemeinden
- Allgemeinbildende Schulen
- Grundschulen
- Kindergärten
- Berufsschulen
- Berufsfachschulen (Krankenpflege- / Altenpflegeschulen / Erzieher)
- Ausbildungseinrichtungen (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, Kirchen)
- Hospizbereich
- Palliativbereich
- Krankenhäuser und Kliniken
- sonstige Bildungseinrichtungen
- Altenpflegeeinrichtungen
- ambulante Pflegedienste
- Seniorengruppen und Seniorennachmittage
- Jugendgruppen
- Städte und Gemeinden
- Privatpersonen
- sonstige Vereine, Verbände, Parteien, Unternehmen oder Organisationen
Wahrscheinlich ist diese Liste noch nicht einmal vollständig.
In den 20 Jahren meiner bisherigen Tätigkeit in der Bestattungsbranche habe ich vor über 150 Gruppen aus den genannten Bereichen gesprochen und einen Vortrag gehalten. Teilweise zu konkreten Fachthemen, sonst über den ganzen oben genannten Themenkreis, mit Vortragszeiten zwischen 45 Minuten bis hin zu ganzen Schultagen.
Ich war immer sehr gut vorbereitet und hatte es kein einziges Mal nötig, die Bestatter-Helden-Story von "... dem ohne Kopf ..." auszupacken. Trotz der Unterschiedlichkeit der Zielgruppen war für mich stets eine hohe Qualität in der Präsentation und im Vortrag entscheidend. Denn ich sprach dort als Vertreter eines renommierten, örtlichen Bestattungshauses und jede Äußerung, geglückt oder nicht, beabsichtigt oder auch nicht, wäre direkt mit dem Bestattungshaus verbunden worden und auf dieses zurückgefallen. Im Guten, wie auch im Schlechten. Dieser Hintergrund legte die Latte des Anspruchs bei jedem Vortrag extrem hoch. Der Bestatter sollte sich eben nicht vor die Gruppe stellen und einfach drauflos brabbeln, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, da der Themenkreis bei den Zuhören doch sehr unterschiedlich emotional belegt oder eben auch belastet sein kann. Dumme Sprüche, pietätlose Vorgangsbeschreibungen sind da ungeeignet, um zu überzeugen.
Doch ich bin mir sicher, habe es auch leider schon so vorgemacht bekommen, dass Bestatter genau auf diese Weise, so unglaublich cool, abgebrüht und unnahbar auftreten.
Jeder dieser Auftritte ist eine Werbeveranstaltung in Reinform und die muss einfach sehr gut ankommen, um ihre Wirkung voll zu entfalten.
Damit Sie ohne Helden-Story auskommen:
- nehmen Sie diese Anfragen ernst
- vereinbaren Sie einen passenden Termin
- erstellen Sie selbst eine gelungene Präsentation und machen Sie daraus einen mitreisenden Vortrag oder
- lassen Sie sich von mir die Präsentation und den Vortrag schreiben
- Sie können mich auch als Redner holen, der in Ihrem Namen den Vortrag hält
- so oder so, möchte Ihnen das gleich folgende Buch sehr ans Herz legen:
Ronny Marx, "Reden lernen"
Ich habe es gerade zur Hälfte gelesen und ich wurde in meinen Qualitätsansprüchen voll bestätigt und bestärkt.
