Die qualifizierten Bestatter lernen in ihrer Ausbildung, wie man Trauerfeiern richtig gestaltet. Dazu gehört auch die Einbindung von Vereinen und Organisationen in denen der Verstorbene Mitglied war. In manchen Regionen sind die Vereinsmitglieder zwar ein Teil der Trauergäste, sie werden aber oft nicht als Abordnung eines Vereines wahrge-nommen.
Daher ist es sinnvoll, wenn qualifizierte Bestatter auf Vereine zugehen und diese motivieren, sich bei den Bestattungen ihrer Mitglieder, auch deutlich sichtbar, zu beteiligen. Die Möglichkeiten sind vielfältig und schon entstehen Bilder, die stimmen, die wirken und die vor allem in Erinnerung bleiben.
Dazu kann es durchaus sinnvoll sein, im Rahmen von Vortragsveranstaltungen dieses Thema aufzugreifen. Gibt es Dachverbände von regionalen Organisationen und Vereinen, oder Arbeitsgemeinschaften örtlicher Vereine, so können auch diese angesprochen werden. Solche Vorträge sind Bestandteil der aktiven Öffentlichkeitsarbeit, die jeder kompetente Bestatter durchführen sollte. Denn damit pflegt er seine Marke und informiert über ein Thema, über das sonst keiner informiert.
Dabei ist es ratsam, dass sich Vereine selbst Gedanken machen sollen, in welcher Form sie sich bei möglichen Bestattungen einbringen wollen. Der Umfang des Einbringens kann auch durchaus vom Stand des Mitglieds abhängig sind. Bei Vorstandsmitgliedern oder Ehrenmitgliedern wird vielleicht mehr gemacht, als beim eher passiven Normal-Mitglied. Doch auch hier muss der Bestatter den Fächer der Möglichkeiten zunächst aufklappen, damit die Verantwortlichen sehen, welche Möglichkeiten überhaupt denkbar sind. Im gemeinsamen Gespräch entstehen dann sicher sehr gute Lösungen, die einen würdigen Abschied noch ein Stück besser machen.
Wie Sie mit Vereinen ins Gespräch kommen, erkläre ich Ihnen gern. Gerne können Sie auch das Grundgerüst für einen solchen Fachvortrag von mir bekommen. Rufen Sie mich einfach an.
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... Ideen, die nach vorne bringen.
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