Bald ist schon wieder Weihnachten. Und mancher Bestatter macht sich jetzt, wie jedes Jahr, darüber Gedanken, ob er an bestimmten Stellen das ein oder andere Weihnachtsgeschenk abgeben sollte. Geschenke sind ja grundsätzlich eine gute Sache. Auf manchen Ämtern sieht man es allerdings gar nicht mehr so gern.

Doch bevor es ans Einpacken und dann ans Verteilen geht, stellt sich die Frage, was denn als Weihnachtsgruß vom Bestattungshaus eigentlich passend ist. Hier ein paar Gedanken dazu:

• es sollte einen gewissen Branchenbezug haben
• es sollte überraschend anders sein, in der Form also eher unerwartet
• es sollte einen gewissen Nutzen für den Beschenkten haben, der die Weihnachtszeit auch überdauert
• es muss gar nicht mal sehr teuer sein
• es sollte eine Werbebotschaft oder das Unternehmenslogo enthalten, wenigstens Homepage oder Rufnummer
• es darf eine durchaus exklusive Optik haben - das bekommt also nicht jeder

Sie haben es sicher schon erkannt, hier geht es auch um das große Thema "Werbeartikel vom Bestatter". In der Praxis zeigt sich allerdings oft, dass hier aus falscher Sparsamkeit auf das falsche Pferd gesetzt wird. Was wollen Sie von einem exklusiven Kugelschreiber, der Sie mit Logo-Aufdruck gerade mal 0,95 € kostet, denn erwarten? Wenn es gut geht, reicht er für eine Unterschrift. Vielleicht auch nicht.

Werbeartikel sollen pfiffig und mit Bedacht ausgewählt werden. Es soll eben nicht das sein, was jeder Bestatter verteilt. Ein gewisser Branchenbezug macht Sinn, weit aus wichtiger ist aber der Nutzen für den Beschenkten. Denn das Geschenk kann nur wirken, wenn es über längere Zeit benutzt, angesehen oder angefasst wird.

Die Entscheidung zur Beschaffung geeigneter Werbeartikel braucht etwas Zeit und eine gründliche Vorbereitung. Sprechen Sie mit mir, ich helfe Ihnen da gerne weiter, denn billige Kullis und lumpige Feuerzeuge sind absolut out.